Ich hatte mir die Aussicht noch ein bisschen spektakulärer vorgestellt. Ist ok aber definitiv nie am Sonntag morgen fahren! Halb Mallorca meint auf dem Rennrad den Berg hochfahren zu müssen.
sehr schöne Aussicht über Cala Radjada
Es wurde von Emili Pou entworfen und am 31.12.1863 eingeweiht. Dieses Signal geht auf einen Vorschlag von Emili Pou zurück, eine Reihe von Leuchttürmen zu errichten, die nicht in den Generalplan von 1847 aufgenommen wurden. Er wurde mit einer festen Optik für einen Leuchtturm 6. Ordnung und einer Ölmoderatorlampe eingeweiht. Im Jahr 1917 wurden Schirme mit einem Uhrwerkmechanismus hinzugefügt, um mit Acetylengaslicht 3+4 Bedeckungen alle 20 Sekunden zu erzeugen. Im Jahr 1965 wurde eine elektrische Beleuchtung eingeführt, bei der alle 10 Sekunden zwei weiße Blitze zu sehen waren, die durch eine katadioptrische Optik des Leuchtturms von Tramuntana erzeugt wurden. Im Jahr 1996 wurde das Signal solarisiert und die Drehoptik erneut durch eine dioptrische Horizontoptik ersetzt. Der ursprüngliche Turm wurde zweimal aufgestockt, einmal im Jahr 1918, als er um 6 Meter erhöht und die Laterne ausgetauscht wurde, und ein weiteres Mal im Jahr 1965, als der Leuchtturm elektrifiziert und um weitere 10 Meter erhöht wurde. In der Nähe dieses Leuchtturms kam es zu zahlreichen Schiffbrüchen, so zum Beispiel am 20. Juli 1874 und am 12. Juli 1875. Im Jahr 1882 waren die Leuchtturmwärter an der Rettung eines Schiffes der Gesellschaft Miguel Estela und der Bergung der gesamten Besatzung beteiligt. Das Schiff hatte eine Ladung von Alkohol und anderen Waren geladen. Immer wenn in der Nähe des Leuchtturms eine gefährliche Situation eintrat, hissten die Leuchtturmwärter eine weiße Flagge und ließen ein Muschelhorn ertönen, um die Carabineros des Hafens zu warnen. Im Jahr 1925 wurde das Obergeschoss aufgestockt, wodurch das Gebäude zwei Stockwerke erhielt und sein heutiges Aussehen bekam. Am 6. November 1937 wurde der Leuchtturm von einer deutschen Militärkommandantur besetzt. Im April 2010 wurde die 1996 entfernte rotierende Optik geborgen und wieder in Betrieb genommen, um eine bessere Leistung in seinem Lichtbereich zu erreichen.
Sehr schöne Aussicht. Leider kann man den Leuchtturm selbst nicht begehen oder besichtigen. Auch wäre es toll, wenn man da oben ein Bistro oder so etwas hätte, um bei einen Kaffee die Aussicht zu genießen. Aber leider hatte nichts geöffnet.
In der Gemeinde Banyalbufar befindet sich der herrliche Mirador de Ses Ànimes (Aussichtspunkt von Ses Ànimes), gekrönt von einem Wehrturm, dem Torre des Verger, de Ses Ànimes oder Sa Talaia, hoch oben über einer beeindruckenden Steilküste. Er wurde im Jahre 1579 mit dem Geld des Gran i General Consell (Großen und Allgemeinen Rates) errichtet, um die Küste und das Dorf vor Pirateneinfällen zu verteidigen. Von diesem inspirierenden Ort aus hat man eine spektakuläre Aussicht auf die Nordküste Mallorcas und an klaren Tagen kann man sogar bis zum westlichsten Ende der Insel Sa Dragonera blicken. Von diesem Wachturm aus einen Sonnenuntergang zu erleben, ist ein bewegender Moment, eines der schönsten Geschenke der Natur. Ende des 19. Jh. gelangte der Turm in Privatbesitz. Er wurde 1995 von der Govern Balear (Regierung der Balearen) restauriert und ist heute als erklärtes Gut von Kulturellem Interesse registriert. Er ist ein Wahrzeichen von Banyalbufar und einer der repräsentativsten Türme an der Küste von Mallorca.
Die Foradada (an einigen Stellen auch als Foradada na) ist eine Halbinsel in der Sierra de Tramuntana auf Mallorca, die in der Stadt Deia befindet. Genannt, weil es ein Loch sichtbar von mehreren Punkten aus der Sierra hat. Es ist besonders poliert das Aussichtspunkt ist der Son Marroig, wo zum Zeitpunkt des Sonnenuntergangs trifft eine gute Gruppe von Leuten, eine Ansicht, die atemberaubend ist zu bewundern.
Der Aufstieg lohnt sich, die Aussicht auf Palma ist grandios.
Portopí ist der drittälteste noch funktionierende Leuchtturm der Welt, nach dem Herkulesturm in La Coruña und dem Leuchtturm von Genua. Im Inneren des Leuchtturms befindet sich eine ständige Ausstellung über maritime Signale, die nach Voranmeldung besichtigt werden kann. Die Ausstellung ist jeden Donnerstag zwischen 9.30 und 13.30 Uhr zu besichtigen. Besuche können per E-Mail oder Telefon vereinbart werden. * Höhe über dem Meeresspiegel: 41 m. * Leuchtendes Aussehen: Gruppe von zwei Blitzen alle 15 Sekunden. * Tagsüber: viereckiger Steinturm, 38 Meter hoch.
Sehenswert, leider Leuchtturm nicht zugänglich, aber an der Mauer kommt man zum Meer, tolle Wellen, festere Schuhe sinnvoll, keine Flipflops!
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