Ich war absolut beeindruckt!Toll! Und als Schwerbehinderte hatte ich freien Eintritt.
herrlicher Ausblick auf Hafen und Palma
Ein schönes Erlebnis! Die Fahrt weckt nostalgische Gefühle an ein Mallorca der vergangenen Zeit. Wunderschöne Aussichten, an die man mit dem Auto sonst nicht so leicht rankommt! Einfach nur weiterzuempfehlen!
Leider geil... spazieren auf den Felsen
nice:)
Das Castell ist eine Festungsanlage aus dem 14. Jahrhundert, in deren Inneren sich die Kapelle von Nostra Senyora de l'Esperança (Muttergottes der guten Hoffnung), die Torre de Sa Vetlla (Wachtturm) und die Casa del Gobernador (Haus des Statthalters) bewahrt haben. Ebenfalls in Capdepera, ganz in der Nähe des Golf Canyamel, kann die Talaiot-Siedlung Es Claper des Gegant besichtigt werden.
Die Bäder sind sicherlich Archäologisch interessant. Der wunderschöne Garten ist aber ein herrlicher Ort zum Ausruhen und für mich die eigentliche Attraktion. Leider gibt es dort keine Restauration, aber man kann mitgebrachtes dort verzehren.
Das Edificio El Águila wurde 1908 von dem Architekten Gaspar Bennazar erbaut. Das Gebäude besteht aus vier Stockwerken. An der Fassade befinden sich Balkone mit Geländern aus Wellblech, die dem Gebäude eine große Dynamik verleihen, sowie polychrome Keramiken und eine üppige Blumen- und Pflanzendekoration in der modernistischen Technik des Jugendstils. Ein dekorativer Rundbogen sticht hervor. Das Ziel des Águila-Gebäudes ist es, den Raum optimal zu nutzen und im Inneren für gutes Tageslicht zu sorgen. Die gewählte Lösung bestand in der Verwendung neuer Bauelemente, in diesem Fall Eisen. Es wird auch als Dekorationsmittel verwendet. Die Eisensäulen dienen als schweres Mobiliar und ermöglichen den Einbau großer Buntglasfenster für eine bessere Beleuchtung.
Sehenswertes Kloster, tolle Architektur.
Der Rundgang startet am Bahnhof an der Plaça d’Espanya, 6. Das Bahnhofsgebäude ist das ehemalige Can Mayol, ein wehrhaftes Haus aus dem 17. Jahrhundert. Über dem Eingangsbogen an der Fassade ist ein Kragstein mit der Jahresangabe 1606 zu sehen. Später wurde das Haus in ein Hotel umgewandelt und schließlich, anfangs des 20. Jahrhunderts, in den Bahnhof der Eisenbahn von Sóller. Der Umbau in den Jahren 1911 und 1912 erfolgte im Jugendstil, den das Gebäude noch ausstrahlt. Er drückt sich an z. B. an Gruppen feiner Dekorelemente an den Türen, Fenstern, Beschlägen, Stützbalken auf den Bahnsteigen oder an dem Bassin im Innenhof aus. Wenn der Reisende Bahnhof verlässt, findet er links neben dem Bach Major drei Beispiele der typischen Gitter, mit denen viele Gärten an den Häusern in Sóller umzäunt sind. Can Penya, Can Isabel und Cas Fideuer sind Zeugnisse der Qualität der Schmiedearbeiten der Handwerker im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Blumen, Rosetten und Laub sind in eleganter und schlichter Ausführung miteinander verwoben. In diesen Gärten wachsen Pinien, Araukarien und Palmen.
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