Auch im Inneren ist das Gebäude aufgrund seiner Vielseitigkeit einzigartig, denn es kann als Theaterraum, für Konferenzen oder Kongresse oder auch für Konzerte genutzt werden, da die versenkbaren Sitzreihen einen sauberen Innenhof für die Zuschauer hinterlassen. In den letzten Jahren hat sich das Theater zu einem Bezugspunkt für Indie- und Alternativmusik entwickelt, mit Konzerten führender nationaler Gruppen und einem regelmäßigen Theaterprogramm für alle Altersgruppen.
Llorenç Villalonga fou un dels intel·lectuals mallorquins més importants del segle XX. La casa museu que porta el seu nom a Binissalem està dedicada a la vida i obra d'aquest literat. Llorenç Villalonga (Palma 1897-1980) estudià medicina, però des de molt jove ja sentia passió per la literatura. El 1924 començà a col·laborar amb el diari local El Día i l'any 1931 va publicar la seva primera novel·la, Mort de dama, un gran èxit editorial d'aquells anys. Durant aquesta dècada eren molts els artistes europeus que arribaven a Mallorca tot cercant refugi i convertiren l'illa en un gran focus de resistència intel·lectual. Llorenç Villalonga prengué contacte amb ells i assistí a tertúlies i trobades, impregnant-se de les noves idees que sacsejaven Europa. A casa seva, ara convertida en museu, hi visqué durant la Guerra Civil espanyola (1936-1939) i més endavant hi passava els mesos d'estiu. L'edifici se'l coneix com Can Sabater i va ser construït al segle XV, malgrat ha estat ampliat i reformat en vàries ocasions. El seu despatx conserva el mateix mobiliari La casa es conserva en gran part com en aquell temps, amb el mobiliari del seu despatx i la cuina original, situada a la planta baixa. Té un extens jardí amb un pou al bell mig, la bodega i un trull. A la primera planta hi ha muntada una exposició permanent sobre la vida de l'escriptor, el seu pensament i la seva obra. Va tenir una producció molt diversa i arribà a publicar cinc llibres de relats, cinc volums de teatre, més de 1.500 articles en premsa i quinze novel·les, de les que destaquen títols com Bearn (1961) i la futurista Andrea Vítrix (1974). Fotografies, objectes personals, cartes, manuscrits, postals, llibres, articles en premsa i vídeos permeten endinsar-se en el món d'aquest insigne intel·lectual. El centre compta a més amb un fons bibliogràfic format per més de mil volums i amb una sala de consulta per a investigadors. Durant tot l'any s'hi organitzen nombroses activitats i certàmens culturals, entre ells el Premi Casa Museu Llorenç Villalonga, un guardó per a textos inèdits en català. www.cmvillalonga.org C/ de Bonaire, 25. 07350 Binissalem. Tel. +34 971 886 556. Fax: +34 971 886 014. E-mail: info@cmvillalonga.org Horari: de dilluns a dissabte de 10 a 14 hores. Dimarts i dijous de 16 a 20 hores.
Der englische Schriftsteller und Dichter Robert Graves lebte viele Jahre seines Lebens in Deià auf Mallorca. Die nach ihm benannte Stiftung hat das von Graves hier errichtete Haus gekauft und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der berühmte Schriftsteller, Autor von Werken wie Ich, Claudius, Kaiser und Gott, kam 1929 nach Mallorca und lebte ' ausgenommen die Jahre des spanischen Bürgerkriegs und des Zweiten Weltkriegs ' in Deià, wo er 1985 starb. Wenn du es hier aushältst, dann ist Mallorca das Paradies, sagte Gertrude Stein einst in einem Interview zum jungen Robert Graves. Und für den Schriftsteller wurde die Insel ohne Zweifel zum Paradies. Ein einfacher Grabstein auf dem idyllischen Friedhof neben der Dorfkirche markiert heute seine letzte Ruhestätte. Dienstag bis Samstag 10.00 - 17.00 Sonntag 10.00-15.00
Seit seiner Einweihung im Jahre 1976 wurde das Museu de Mallorca immer wieder umgebaut und die Ausstellungsfläche vergrößert. Mit den ganzen Neuzugängen bietet es uns heute einen interessanten Streifzug durch die Geschichte der Insel, von den ersten Talaiots bis zu Ausstellungsstücken aus der Zeit des Modernismus. Interessante Exponate der verschiedenen Etappen der gotischen Malerei, insbesondere der italienischen Gotik und des internationalen gotischen Stils. Das Museu de Mallorca befindet sich in der Casa Palacio de los Condes de Ayamans (das Herrenhaus der Grafen von Ayamans), gemeinhin bekannt als Ca la Gran Cristiana. Das Gebäude wurde im 16. Jh. errichtet, wobei verschiedene alte Häuser miteinander verbunden wurden. Es hat drei Stockwerke, das Hauptportal hat einen beeindruckenden Bogen, Balkone im Barock-Stil und gotische Fenster im Dachboden runden das Bild ab. Im zentralen Patio (Innenhof) befinden sich Reste des, wie man vermutet ersten muselmanischen Hauses der Insel. Ein Rundgang durch das Museum versetzt den Besucher in eine andere Zeit und er kann hier in Ruhe die Geschichte Mallorcas nachempfinden. Im Untergeschoss wurde eine alte Grabhöhle nachgebaut, ein Talaiot in Originalgröße, und eine primitive Keramikwerkstatt. Aus der prähistorischen Zeit stammen auch eine Reihe von geschnitzten Marmor-Urnen, die von der Kirchengemeinde in Son Oms zur Verfügung gestellt wurden. Besonders interessant sind auch die Säle in denen die Entwicklung der Waffen, Verzierungen und spirituellen Symbolen der ersten Bewohner der Insel erklärt werden. Oder die der Vorgeschichte mit einer Sammlung von Gegenständen, die in der Ausgrabungsstätte del Turó de Ses Beies gefunden wurden und die intensive Handelstätigkeit im Mittelmeerraum während des 3. Jh. vor Chr. veranschaulichen. Eine Insel der Besiedelung Die verschiedenen Besiedelungen der Insel werden durch Reproduktionen wie zum Beispiel der griechisch-punischen Barke dargestellt, der Nachbau eines Domus, römisches Einfamilienhaus mit dem charakteristischen Atrium, eines kleinen Bades im Zentrum des Hauses, und der Nachbau einer arabischen Grabstätte. Aus derselben Epoche wie letzteres stammt auch die Sammlung der andalusischen Keramik und der Schmuck einer muselmanischen Familie. Im Museum befinden sich außerdem Ausstellungen gotischer Malerei, darunter auch das Bild von Sant Bernat, das älteste bekannte Bildnis des Heiligen. Wunderschön sind auch die Säle angelegt, in denen die Keramik der Renaissance und des Barock ausgestellt wird, italienische Kunst und die ersten Portraits, die auf Mallorca angefertigt wurden. Den Abschluss bilden die Ausstellung des modernistischen Mobiliars und der Werke mallorquinischer Künstler, oder derjenigen, die im letzten Jahrhundert auf dieser Insel gelebt haben.
Addaya Centre d´Art Contemporani ist in einem alten restaurierten Haus im Ortszentrum von Alaró untergebracht. Addaya Centre d´Art Contemporani wurde am 3. April 2004 eröffnet.Seither drehte sich ihre Tätigkeit um die Förderung und Verbreitung der zeitgenössischen Kunst, mit Ausstellungen sowohl etablierter Künstler wie von aufstrebenden Talenten.
Die Galerie wurde 2006 am Kirchplatz, dem wichtigsten gesellschaftlichen Zentrum der Ortschaft mit dem Ziel eröffnet, das kulturelle Leben des Ortes in Bewegung zu bringen.
Die vor über einem Jahrzehnt eröffnete Galerie Pascual de Cabo ist auf darstellende Malerei spezialisiert, obgleich sie auch für Ausstellungen aller sonstigen Kunstrichtungen offen ist.
Das Museum umfasst das Erdgeschoss des ehemaligen, im Jahre 1998 renovierten Herrschaftshauses Can Planes. Der Dauerfundus besteht aus über hundert Werken von Künstlern mallorquinischer Herkunft oder die hier gelebt haben, und erstreckt sich über alle Stile und Techniken der zeitgenössischen Plastik. Alternativ organisiert das Museum Sonderausstellungen aus dem eigenen Bestand oder in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Museen und Kulturzentren. Großes Interesse besteht auch an den Führungen. Die an das Museum angrenzende „Sala Blanca“ bietet ebenfalls themenbezogene Sonderausstellungen und Beispiele der plastischen Künste, die wegen ihrer Eigenart und Formate nicht für das Museum für zeitgenössische Kunst geeignet sind. Verschiedene Private Stellen kooperieren mit dem Museum.
Baumerkmale Jugendstil mit kubistischen Merkmalen. High-Tech Bürogebäude im Industriegebiet can Matzarí. Architekt Alberto Campo Baeza und sein Mitarbeiter Bruno Mercier. Hervorzuheben Sie Verwendung von Wandpfeilern zusammen mit der Transparenz von Glas als räumliche Trennelemente. Charakteristische Elemente Die Perspektive als prinzipieller Wert. Das Gebäude ist ein kompakter Betonkasten mit Lichteintritten und sparsam mit Elelementen und Strukturen. Auszeichnung Preis für Architektur und Auszeichnung für öffentliche Bauten zwischen den Jahren 1997-2001
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