TECHNISCHE MERKMALE DES STRANDES: - Strand aus Sand, Stein und Felsen - Strand mit Blauer Flagge - Länge 100 m, Breite 60 m. - Kristallklares Wasser - Sehr viel los in der Saison - Strand empfohlen für Familien mit Kindern AUSRÜSTUNG: - Liegestühle und Sonnenschirme sind vorhanden. - Bäder und Duschen vorhanden - Es gibt eine Zugangsrampe für Behinderte. - Rettungsschwimmer verfügbar - Bereich Schaukeln ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN: - Es gibt Routen zum Wandern - Schwieriges Parken - In der Nähe gibt es Restaurants
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DES STRANDES: - Abmessungen: Länge: 180 x Breite: 60 - Weißer Sandstrand - Hoher Beschäftigungsgrad - Ruhige Gewässer - Empfohlen für Familien AUSRÜSTUNG: - Er verfügt über einen behindertengerechten Gehweg. - Liegestühle und Sonnenschirme können gemietet werden - Verleih von Tretbooten und Wasseraktivitäten - Abfalleimer - Strandbar am Strand - Rettungsschwimmer - Duschen und Toiletten ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN: - Kostenloses Parken - Restaurants in der Nähe - Hotels in der Nähe - Öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe - Wanderwege - Schaukeln für Kinder
Kurioserweise landeten die arabischen Truppen im 14. Jahrhundert in dieser Bucht, um die Insel zu erobern. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DES STRANDES: • Strand mit Blauer Flagge • Sand- und Felsbucht • Länge 100m, Breite 40m. • Hohe Auslastung • Transparentes Wasser • Empfohlen für Familien AUSRÜSTUNG: • Mülleimer • Chiringuito am Strand • TOILETTE • Verleih von Hängematten und Sonnenliegen • Duschen • Rettungsschwimmer • Zugangsrampe für Behinderte ZUSÄTZLICHE INFORMATION: • Es hat eine Promenade • Restaurants in der Nähe • Es hat weniger Parkplätze • Hotels in der Nähe • Öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DES STRANDES: • Sand- und Steinbucht • Länge 70m, Breite 3m. • Geringe Belegung AUSRÜSTUNG: • Es hat keine Ausrüstung für den Badenden ZUSÄTZLICHE INFORMATION: • Es hat eine Promenade • Restaurants in der Nähe
Der Aufstieg lohnt sich, die Aussicht auf Palma ist grandios.
Portopí ist der drittälteste noch funktionierende Leuchtturm der Welt, nach dem Herkulesturm in La Coruña und dem Leuchtturm von Genua. Im Inneren des Leuchtturms befindet sich eine ständige Ausstellung über maritime Signale, die nach Voranmeldung besichtigt werden kann. Die Ausstellung ist jeden Donnerstag zwischen 9.30 und 13.30 Uhr zu besichtigen. Besuche können per E-Mail oder Telefon vereinbart werden. * Höhe über dem Meeresspiegel: 41 m. * Leuchtendes Aussehen: Gruppe von zwei Blitzen alle 15 Sekunden. * Tagsüber: viereckiger Steinturm, 38 Meter hoch.
Ein schönes kleines Städtchen mit ein paar tollen Cafés. Schön gelegen an der Radstrecke
sehenswerte Kirche
Die Existenz von Töpfereien in Pòrtol ist seit Ende des 17. Jahrhunderts belegt. Zur Zeit der größten Expansion, Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, gab es mehr als zwanzig Töpfereien im Dorf. Einer der Familienzweige zog nach Sa Cabaneta, dem Nachbardorf, und stellte eine Töpferei aus dem weißen Ton von Pou des Coll her. In den 1960er Jahren, mit dem Aufkommen moderner Materialien und dem Wandel der sozialen Gepflogenheiten, begann die Zahl der Töpfereien zu sinken, so dass es heute noch neun aktive Töpferwerkstätten in Pòrtol und zwei in Sa Cabaneta gibt. Die rote Erde, die in Ses Coves de Can Guidet zu finden ist, hat wahrscheinlich die Ansiedlung von Töpfern in diesem Ort gefördert. Diese Erde eignet sich sehr gut für die Herstellung von Töpfen und anderen Kochutensilien, weshalb Pòrtol das einzige Dorf Mallorcas ist, in dem diese Art von Töpfer- und Steingutgeschirr hergestellt wird. Heutzutage gibt es neben den Töpfern auch Künstler, die mit zeitgenössischer Keramik arbeiten. Im Jahr 2006 wurde die "Associació d'ollers de Pòrtol" mit dem Ziel gegründet, Ideen auszutauschen und sich mit vereinten Kräften für den Erhalt des Handwerks einzusetzen. Der Verband beteiligt sich aktiv an der Organisation der Feierlichkeiten zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit, der Schutzpatronin der Töpfer, sowie an der Messe Fang, einer der wichtigsten Messen Mallorcas, die ausschließlich der Keramik gewidmet ist.
Neben dem Rathaus befindet sich der Consell de Mallorca, die heutige Regierungsbehörde der Insel Mallorca. Das Gebäude geht auf die ehemalige „Diputación Provincial" (Provinzialregierung) zurück, eine staatliche Einrichtung vom Beginn des 19. Jh., die diesen Palast im Jahre 1882 mit einer bemerkenswerten Fassade im neogotischen Stil, entworfen durch den Architekten Joaquín Pavía y Birmingham, bauen ließ. Die sehr interessanten bildhauerischen Details sind das Werk des Künstlers Llorenç Ferrer i Martí. In seinem Inneren sind die eindrucksvolle Treppe und der Sitzungssaal hervorzuheben. In den verschiedenen Räumlichkeiten kann man bemerkenswerte Gemälde von mallorquinischen Malern sehen. Die Straße verdankt ihren Namen dem Königlichen Almudaina-Palast, der sich am Ende der Straße befindet. Über Jahrhunderte hinweg stand auf seiner rechten Seite das berühmte Kloster Santo Domingo, ein gotisches Bauwerk ersten Ranges. Nachdem es im Jahre 1837 infolge des vom Staat erlassenen Gesetzes über die Desamortisation (Verkauf von Kirchengütern und Gemeindebesitz, Pendant zu Säkularisierung) abgerissen wurde, hat man auf diesem Grundstück neue Wohngebäude für die Bürgerklasse errichtet, die seit Ende des 19. und Beginn des 20. Jh. einen wunderschönen Komplex städtischer Architektur darstellen. Hervorzuheben ist das Gebäude des heutigen Parlaments der Balearischen Inseln, das ursprünglich als Sitz des ehemaligen Círculo Mallorquín errichtet wurde; es beherbergt mehrere Säle von eindrucksvoller Schönheit, darunter den Festsaal, der heute als Sitzungssaal des Parlaments dient.
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