Eine Gruppe von kleinen Buchten in der Gemeinde Alcúdia, in denen man in aller Ruhe in den schönen Gewässern schwimmen kann.
Das Eigentümlichste an diesem Ort ist nicht der Badeplatz, ein künstlicher und improvisierter Ort, sondern die gut erhaltenen alten Fischerhäuser, die jeder Tourist an der Mündung der Wildbäche besucht. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DES STRANDES: • Kristallines Wasser • Felsstrand • Länge 800m, Breite 400m. • Geringe Belegung AUSRÜSTUNG: • Mülleimer • Chiringuito • TOILETTE ZUSÄTZLICHE INFORMATION: • Es verfügt über Parkplätze • Hotels in der Nähe • Restaurants in der Nähe
TECHNISCHE MERKMALE: - Weißer Sandstrand - Strand mit blauer Flagge - Länge 3400m, Breite 80m - Der Meeresboden ist sandig AUSRÜSTUNG: - Parken in Strandnähe - Aktivitäten im Wasser - Behindertengerechter Gehweg vorhanden - Liegestühle und Sonnenschirme vorhanden - Duschen vorhanden - Rettungsschwimmer verfügbar ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN: - In der Nähe des Strandes gibt es Bars und Restaurants - Es gibt keinen haustierfreundlichen Bereich - Es gibt eine Promenade rund um den Strand - Rund um den Strand gibt es sichtbare Gebäude - Hohe Auslastung in der Hochsaison - Leichte Zugänglichkeit - Öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe während des Sommers
Gehörte 1523 dem königlichen Prokurator Francesc Burgues. Am 26.11.1541 übernachtete hier Kaiser Karl V. Bei einer Schätzung im Jahr 1576 wurde das Haus mit der höchsten Bewertung veranschlagt. 1636 gelangte es in den Besitz von Nicolau Burges, und zurzeit gehört es der Familie Blanes. Über ein großes Rundbogenportal gelangen wir in den Eingangsbereich, an dem auf der rechten Seite die Treppe nach oben führt. Ein Flachbogen mit dem Wappen der Familie Burgues an den Kapitellen gewährt Einlass zum Patio mit dem Wappen der Familie Blanes zur Linken.
Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert mit großartigen Freitreppen und Gärten. Diese Finca liegt kurz nach dem Ortsausgang von Bunyola und beherbergt ein altes mallorquinisches Haus mit einem der schönsten Gärten der Insel. Sie wurde 2002 vom Ministerio de Medio Ambiente (Umweltministerium) und dem Consell de Mallorca käuflich erworben und soll in ein bedeutendes internationales Umweltzentrum umgewandelt werden. Sie ist auch ein Stück Inselgeschichte, das die Zeit zwischen dem 15. und 19. Jh. umfasst. Ihr offensichtlicher Wert veranlasste schließlich die Govern Balear (Balearische Regierung), sie zu schützen und sie zum Gut von Kulturellem Interesse zu erklären. Man bekommt richtig Lust, sich mit einem guten Buch in den Händen, in ihren Gärten zu verlieren, weitab vom Lärm der Welt, zumindest für eine Weile, wie es Kardinal Antoni Despuig i Dameto (1745-1813) schon getan haben muss, dem Initiator der wichtigsten Renovierung dieses Hauses. Despuig baute die Finca in einen herrlichen klassizistischen Palast mit italienischem Flair um. Im Erdgeschoss befand sich eine bedeutende Kunstsammlung. Die Geschichte der Raixa, die zu Füßen des Tramuntana-Gebirges liegt, geht weit zurück bis in die islamische Zeit auf Mallorca. Die Mauren hatten aufgrund des vorhandenen Wasserreichtums und der Fruchtbarkeit der Böden diesen Ort gewählt, um dort die bäuerliche Ansiedelung ARaixa zu gründen. Neben dieser Finca befindet sich eine weitere, Biniatzar, von der gesagt wird, dass sie in der islamischen Zeit eine für den Olivenanbau beispielhafte Finca war. Nach der katalanischen Eroberung der Insel im 13. Jh. wechselte die Raixa mehrmals ihren Besitzer, wie z. B. die Familie Zaforteza-Tagamanent, bis sie schließlich im 17. Jh. in den Besitz der Familie Despuig überging.
Haus mittelalterlichen Ursprungs, das im Jahre 1606 vom Genoveser Anwalt J. Francesco Pavesi erworben wurde. Dieser baute es im manieristischen Stil wieder auf, welcher eher typisch für den Herkunftsort des Besitzers war als für die traditionelle Architektur Palmas. Dabei blieb jedoch der Innenhof fast unberührt. Im 19. Jh. wurde das Gebäude zu Wohnzwecken umgebaut.
Pol.lèntia ist die einzige römische Stadt, die man zur Zeit auf Mallorca besichtigen kann. Sie ist das gröβte Beispiel für die Romanisierung der Illes Balears und ihre Ruinen zeugen von den Zeiten der Pax Romana Die Ausgrabungen von Pol.lèntia begannen um 1920 und werden zur Zeit fortgesetzt. Der für das Publikum zugängige Teil umfasst ein Bruchstück der Stadtmauer, Ruinen von drei Wohnsitzen und eine Straβe mit Säulengang. Der Eingang zu den Ausgrabungen ist in Sa Portella. Besonders hervorzuheben ist das einzige erhaltene römische Theater der Illes Balears. Es wurde im I. Jahrhundert errichtet und hatte eine Kapazität von etwa zweitausend Plätzen. Heute kann man einen Teil der Sitzreihen und der Bühne besichtigen. Es ist empfehlenswert, den Rundgang mit einem Besuch im interessanten Museu Monogràfic von Pol.lèntia abzuschlieβen. In diesem Museum sind wertvolle Stücke ausgestellt, die bei den Ausgrabungen gefunden wurden.
Es wurde von Eusebi Estada entworfen. Sie wurde am 15.11.1910 eingeweiht. Er ist einer der Leuchttürme von Sa Dragonera, der den alten Leuchtturm von Na Pòpia ersetzt hat, der sich auf dem höchsten Punkt der Insel befand. Sein Erscheinen begann mit vereinzelten Blitzen alle 7 Sekunden, dank des Einsatzes der damals neuen Technologie, die auf der Verwendung von Eimern mit einem Quecksilberschwimmer basierte, um eine schnellere Drehung der Optik zu erzeugen. Dies bedeutete eine drastische Veränderung in der Befeuerung der Insel, da der alte Leuchtturm von Na Popia alle 2 Minuten zu blinken schien. Es war das erste Leuchtfeuer der Balearen, das eine Chance-Öldampf-Glühlampe verwendete, so dass einige Jahre später Leuchtturmwärter anderer Enklaven wie Capdepera oder Isla del Aire einige Tage auf diesem Leuchtturm verbringen mussten, um den Umgang mit diesen Lampen zu erlernen, die schließlich die am weitesten verbreiteten auf dem Archipel wurden.
Die Pfarrkirche Santa María del Camino (Mallorca) ist ein Gotteshaus, das im 18. Jahrhundert über einer alten Kirche aus dem 13. Jahrhundert errichtet wurde, die mehrfach umgebaut wurde, ohne dass sie jemals ihren jetzigen Standort gewechselt hat. Die Fassade folgt der Tradition des mallorquinischen Barocks mit einer schlichten Fassade, die einen einzigen Körper bildet. Es hat zwei seitliche Pilaster mit Schuppen, die mit grünen Hydrien gekrönt sind, eine zentrale Fensterrose und zwei kleinere Oculi. Die Fassade weist ein gemischtes Muster auf, das an die Form einer Kopiña erinnert, und ist mit blauen Kacheln verziert.
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